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Marion Höft

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Wollen Hunde wirklich erzogen werden?

Hundetrainerin Marion Höft

Marion Höft

Mein zweites Buch

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und hoffe, dass Ihnen auch mein zweites Buch "Hunde wollen nicht erzogen werden" gefällt und ich den ein oder anderen Anstoß geben kann, um Ihre Beziehung zu Ihrem Hund auf neue "Beine" stellen zu können.

Wenn wir die Fehler nicht nur bei unseren Hunden suchen, sondern auch uns hinterfragen, kann das Abenteuer "Erst wenn der Mensch sich ändert" beginnen.

Hunde sind der Spiegel ihrer Menschen. Sehen wir die sich zunehmenden Probleme in der Mensch Hund Beziehung sollten wir uns dringend fragen, was in unserem Umgang mit unseren Hunde schief gelaufen ist. Müssen Hunde wirklich "erzogen" werden oder sollten wir unser Verständnis von Hunden nicht dringend überdenken?

Diese Frage stellt sich wenn wir beobachten, wie Hund und Mensch fast schon aneinander verzweifeln, weil sie mit all den Methoden oder Trainings nicht zurechtkommen, weil häufig an der Natur der Hunde vorbeitrainiert und erzogen wird.

Wenn wir erkennen, dass es der Mensch ist, der sich ändern muss, werden wir schnell feststellen, dass Hunde nicht erzogen werden wollen und sich häufig dagegen wehren - auf ihre hündische Art und Weise. Wir nennen es Problemverhalten!

Ihre

Marion Höft

Beschreibung des Buches "Hunde wollen nicht erzogen werden"

Menschen lassen sich vieles einfallen, um Hunde zu erziehen und sie an uns Menschen und unsere Lebensweise anzupassen. Bei allen Methoden oder Trainingsprogrammen wird aber häufig die Individualität eines Hundes übersehen und seine Stärken, Schwächen und auch Kompetenzen werden meist nicht berücksichtigt. Hierin findet sich meist die Ursache vieler Probleme, an deren sichtbaren Symptomen sich viele Menschen abarbeiten. Übersehen wird dabei, dass Hund nicht gleich Hund ist und jeder Hund auch seine Eigenarten in sich trägt. Anstatt den Hunden alles hündische abtrainieren zu wollen, sollten wir Menschen wieder lernen, das Lebewesen Hund zu akzeptieren, all seine natürlichen Verhaltensweisen zu respektieren und lernen, mit diesen umzugehen. Beziehungen sind niemals eine Einbahnstraße und es ist an uns Menschen, unseren Hunden zu helfen, in unserer, für sie fremden Welt, zurechtkommen zu können. Erziehung bedarf es dazu nicht, sondern eine Persönlichkeit, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist und die Führung durch eine klare innere Haltung übernimmt.


Copyright: Marion Höft

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